Mittel zur Nachverfolgung
Wen habe ich letzten Freitag eigentlich getroffen?: Kreis Mainz-Bingen empfiehlt Corona-Tagebuch mit Kontakten
Corona-Tagebuch
Hilft der eigenen Erinnerung und damit im Ernstfall auch den Behörden: eine Art Tagebuch über die Kontakte während der Corona-Zeit. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Christin Klose/dpa-tmn. dpa

Kreis Mainz-Bingen. Per Kontakt-Tagebuch soll aktiv die Corona-Ausbreitung gebremst werden. Dazu ruft die Kreisverwaltung Mainz-Bingen die Bürger auf. Wen habe ich letzten Freitag eigentlich getroffen? Mit wem war ich am Samstag unterwegs? Scheinbar banale Fragen, die für die Nachverfolgung von Corona-Infektionsketten aber wichtig werden.

Lesezeit 1 Minute
Wenn sich eine Person mit dem Coronavirus infiziert hat, macht sich das Gesundheitsamt daran, die Kontakte nachzuverfolgen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Da die aktuellen Fallzahlen aber weiter steigen, stößt dies an Grenzen. Viele Betroffene wissen schlichtweg nicht mehr, mit wem sie in den vergangenen Tagen zusammen gewesen sind.

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