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Kreise Bad Kreuznach/Birkenfeld

Weiße Flecken, graue Flecken und viel Frust: Wie wird Ausbau von Glasfaser und Ladestationen gefördert?

Diesen E-Auto-Ladestandort am Globus Baumarkt in Gensingen hat sich der Anbieter Tesla gesichert. Wenn es nach dem Willen der Bundesregierung geht, soll die Menge und Vielfalt an Ladesäulen dank Förderung überall rasch zunehmen – auch im ländlichen Raum.  Foto: Rainer Gräff
Diesen E-Auto-Ladestandort am Globus Baumarkt in Gensingen hat sich der Anbieter Tesla gesichert. Wenn es nach dem Willen der Bundesregierung geht, soll die Menge und Vielfalt an Ladesäulen dank Förderung überall rasch zunehmen – auch im ländlichen Raum. Foto: Rainer Gräff

Daseinsvorsorge ist ein zentrales Wort der Entwicklung (sowie der Wahlkämpfe) gerade auch in ländlichen Räumen. Wesentliche Elemente, an denen der Status quo und der Fortschritt gemessen werden, sind die Digitalisierung der Kommunikation und die Aussichten für moderne Mobilität. Klar ist in beiden Fällen: Ohne staatliche Anschubhilfe und Förderung geht angesichts klammer Kassen nur wenig.

Lesezeit: 3 Minuten
Dass es Fördermöglichkeiten gibt und diese auch – wenn auch mit zeitlichen Durststrecken, Tücken im Detail und teils Mängeln bei der Realisierung – Früchte tragen, zeigte und zeigt das sogenannte Weiße-Flecken-Programm der Bundesregierung zur Breitbandförderung in der Fläche. Doch das soll nicht das Ende der Fahnenstange gewesen sein: Es folgt ...
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Schnelle Ladeinfrastruktur soll auch das Land erreichen

Der zweite Block der Videokonferenz gehörte dem Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland, ohne den der Systemwandel von der Verbrenner- hin zur Elektromobilität nicht gelingen könne. Dies erläuterten Johannes Pallasch (Leiter der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur) und Andreas Matthes (Leiter Referat Elektromobilität und Ladeinfrastruktur, Bundesministerium Verkehr).

Das Schnellladegesetz sieht 1000 Schnellladestandorte (HPC-Hubs) vor – vier dieser Standorte sind in den Kreisen KH und BIR geplant.
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