Weinbauverband übt deutliche Kritik: Die Branche will gehört werden
Die Botschaft war unüberhörbar im öffentlichen Teil der Mitgliederversammlung des Deutschen Weinbauverbands (DWV): Die Branche fühlt sich unverstanden und vor allem bei politischen Initiativen und Gesetzgebungsverfahren zu wenig gehört. Vor zahlreichen Gästen aus der deutschen und internationalen Weinwelt und politischer Prominenz fand DWV-Präsident Klaus Schneider in der voll besetzten Aula des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe (DLR) in Bad Kreuznach deutliche Worte.