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Kirner Land

Wechsel im Kirner Forstrevier: Neuer Förster kann auf Unterstützung seiner Vorgängerin bauen

Von Armin Seibert
„Wir kriegen das hin!“ Der neue Revierleiter Tobias Helfenstein kann auf die Unterstützung seiner Vorgängerin Katharina Rohde bauen.
„Wir kriegen das hin!“ Der neue Revierleiter Tobias Helfenstein kann auf die Unterstützung seiner Vorgängerin Katharina Rohde bauen. Foto: Armin Seibert

Mal wieder ein neuer Förster in Kirn: Am Freitag vor dem Besuch der Landwirtschafts- und Forstministerin Julia Klöckner im Regen auf dem Hennweilerer Sportplatz stellte sich unterm Tribünendach der „Neue“ vor.

Lesezeit: 3 Minuten
Tobias Helfenstein, in Kirn geboren, in Kirn Abi gemacht und wohnhaft in Kirn, wird im August oder September die Nachfolge von Katharina Rohde antreten. Sie wechselt nach rund einem Jahr als Revierförsterin nach Zell an der Mosel. Überraschend hat sich für ihren Lebensgefährten eine Berufsperspektive eröffnet, und für Rohde ein ...
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Eiche dominiert im 2500 Hektar großen Kirner Forstrevier

Die Baumartenverteilung im Kirner Forstrevier ist mit einem Anteil von 70 Prozent Laubholz recht gut für die Zukunft aufgestellt, informiert Forstamtsleiter Rüdiger Scheffer. Der von Borkenkäferbefall und Trockenheit geplagte „Brotbaum“ Fichte hat nur einen Anteil von 12 Prozent. Dennoch ist Käferholz ein Thema.

Douglasie und Kiefer sind noch als Nadelholz zu nennen, an dem es derzeit besonders fehlt. Die wichtigste Baumart ist mit 58 Prozent die Eiche. Die ebenfalls in den Trockenjahren schwächelnde Buche (der Einschlag war im vergangenen Jahr gestoppt worden) hat nur einen Anteil von acht Prozent. So viel Anteil haben auch die übrigen Baumarten wie Birke, Kirsche oder Esche.