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Heimweiler

Wandern im Kirner Land: Digitalen Rundwanderweg im Dialekt erleben

Von Bernd Hey
Freude in Heimweiler (von links): Oliver Weidermann vom EEB, Inge Barth, Ortsbürgermeister Andreas Setz, Kirsten Arnswald, Klaus Stibitz, Rudi Wöllstein, Lore Siegel, Harry Siegel, Natalie Borger, Carola Schick und Anja Brandenburg (rechts) vom Fachbereich Tourismus der Verbandsgemeinde Kirner Land präsentierten ein überaus gelungenes digitales Outdoorerlebnis für Wanderer.
Freude in Heimweiler (von links): Oliver Weidermann vom EEB, Inge Barth, Ortsbürgermeister Andreas Setz, Kirsten Arnswald, Klaus Stibitz, Rudi Wöllstein, Lore Siegel, Harry Siegel, Natalie Borger, Carola Schick und Anja Brandenburg (rechts) vom Fachbereich Tourismus der Verbandsgemeinde Kirner Land präsentierten ein überaus gelungenes digitales Outdoorerlebnis für Wanderer. Foto: Bernd Hey

Das Wandern im Kirner Land hat in Heimweiler einen attraktiven Anreiz. Großer Bahnhof war am Dorfgemeinschaftshaus, wo feierlich mit der vierten Agenda-Tafel von der VG Kirner Land und der Gemeinde mit einem mobilen Bildungsangebot in Form eines digitalen Wanderwegs zu zehn Stationen auf dem 13,6 Kilometer langen Kultur- und Landschaftsweg „Mit Krebs un Karer unerwächs“ präsentiert wurde. Damit ist das Ensemble komplett.

Lesezeit: 3 Minuten
Das besondere Erlebnis dieses Modellprojekts gründet in der Philosophie „Wandern mit Mehrwert – Wissenswertes am Wegesrand“. Im Dialekt wird das urbane Leben der vergangenen 80 Jahre an zehn Stationen authentisch zu hören sein: quasi mit den Ohren sehen, lautet der Slogan unter der Überschrift „Verziehl ma mol“. Mit Unterstützung des ...