Beim Nachhaltigkeitsspiel waren Beweglichkeit und Köpfchen der jungen Waldentdecker gefragt. Foto: Josef Nürnberg Picasa. Josef Nürnberg
Bad Kreuznach. Wer glaubt, Kinder sind Stubenhocker und haben nur Computerspiele im Kopf, der wurde am Mittwoch bei den Waldjugendspielen auf dem Kuhberg eines Besseren belehrt. Schüler von 16 dritten Klassen waren mit Begeisterung dabei, und wussten am Ende Kiefern- von Tannenzapfen oder die Rinde der Birke von der der Buche zu unterscheiden.
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Michael Veeck, Standortleiter der Wald-Jugendspiele im Forstamt Soonwald ist es nicht so wichtig, dass die Drittklässler am Ende des Parcours jede Blattform oder jeden Zapfen auseinanderhalten. Wichtiger ist ihm, dass die Schüler das Ökosystem Wald als Gesamtheit begreifen.