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Kreis Bad Kreuznach

Vorwurf der Gewerkschaften: Spitze der Kommunalverkehr Rhein-Nahe sabotiert die Betriebsratswahl

Von Markus Kilian
Seit Ende September hängen in Kreis und Stadt Bad Kreuznach die ersten Fahrpläne der KRN (wie hier in Otzweiler), seit Mitte Oktober rollen die Busse über die Straßen. Zu der neuen GmbH gehören etwa 250 Angestellte, die im Januar einen Betriebsrat gründen möchten. Doch DGB und Verdi behaupten, vor den Wahlen herrschten „untragbare Zustände“. Der Kreis als Miteigentümer der KRN betont, die Geschäftsführung unterstütze die Wahl.  Foto: Markus Kilian
Seit Ende September hängen in Kreis und Stadt Bad Kreuznach die ersten Fahrpläne der KRN (wie hier in Otzweiler), seit Mitte Oktober rollen die Busse über die Straßen. Zu der neuen GmbH gehören etwa 250 Angestellte, die im Januar einen Betriebsrat gründen möchten. Doch DGB und Verdi behaupten, vor den Wahlen herrschten „untragbare Zustände“. Der Kreis als Miteigentümer der KRN betont, die Geschäftsführung unterstütze die Wahl. Foto: Markus Kilian

Sabotiert die Spitze der Kommunalverkehr Rhein-Nahe die Betriebsratswahlen? DGB und Verdi erheben schwere Vorwürfe gegen die neu gegründete GmbH. Der Kreis Bad Kreuznach weist die Anschuldigungen vehement zurück.

Lesezeit: 2 Minuten
Seit mehr als zwei Monaten rollt die vergangenes Jahr gegründete Kommunalverkehr Rhein-Nahe (KRN) nun über die Straßen von Stadt und Kreis Bad Kreuznach. Und noch immer ärgern sich Eltern über verspätete Schulbusse und Pendler über ausgefallene oder stark umgestellte Routen. Die Verantwortlichen um Geschäftsführer Uwe Hiltmann und Landrätin und KRN-Aufsichtsratschefin ...