Marta Frage nach Wasserversorgung bleibt unklar
Vorerst keine Sprengung im Steinbruch Marta: Frage nach Wasserversorgung bleibt unklar

Der Abbau hat begonnen: Seit Ende Februar graben sich die Maschinen der Firma Ross in den Steinbruch bei Steinhardt.

Bernd Hey

Bad Sobernheim-Steinhardt. Vorsicht und Zurückhaltung bestimmen die Gespräche zum Steinbruch Marta, in dem der Abbau nach jahrelangen Verfahren Ende Februar begonnen hat. Man will niemanden verprellen, alle Institutionen einbeziehen und ein hohes Maß an Transparenz walten lassen – das wurde im Pressegespräch mit Thomas Gaul, dem Geschäftsführer der Betreiberfirma Ross, und Projektleiter Willem Douw am Freitag deutlich.

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Ein gemeinsames Treffen mit den Verantwortlichen der Verwaltungen und der Bürgerinitiative (BI) aus Steinhardt im Mainzer Bergbauamt sei sachlich verlaufen, die Kritiker wurden besänftigt. „Neue Besen kehren gut, und Herr Gaul ist der neue Besen“, veranschaulichte Douw.

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