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Bingen

Virtuelle Wiedergeburt der Hildegard-Kirche: Binger Stadtarchiv soll einziehen

Von Edgar Daudistel
Bürgermeister Ulrich Mönch (von links), Oberbürgermeister Thomas Feser, Till Müller-Heidelberg (SPD), Illustrator Lajos Herpaj, Peter Eich (FDP) und Stadtarchivarin Petra Tabarelli begutachten die Fortschritte bei der Umgestaltung der Villa Herter.
Bürgermeister Ulrich Mönch (von links), Oberbürgermeister Thomas Feser, Till Müller-Heidelberg (SPD), Illustrator Lajos Herpaj, Peter Eich (FDP) und Stadtarchivarin Petra Tabarelli begutachten die Fortschritte bei der Umgestaltung der Villa Herter. Foto: Edgar Daudistel

Die Umgestaltung der Villa Herter am Rupertsberg schreitet voran. Dort, wo vor 400 Jahren ein Kloster stand und Hildegard von Bingen wirkte, wird die Kirche visuell erlebbar. „Es ist die virtuelle Wiedergeburt der Hildegard-Kirche am Rupertsberg“, sagte Bingens Oberbürgermeister Thomas Feser bei einer Baustellenführung.

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Seit 1803 ist das gesamte ehemalige Klostergelände nicht mehr öffentlich zugänglich. Bis in die 1970er-Jahre befand sich auf dem historischen Gelände die Bingerbrücker Winzergenossenschaft. Im Kellergeschoss ist noch ein Brunnen vorhanden, der mit Wasser von den Hängen des Rupertsbergs gespeist wird. Zuletzt wurde das Gebäude als Büro genutzt. Die Stadt ...