Virtuelle Hauptversammlung: Bis zu 15 Millionen Euro werden im Hauptquartier in Kirn investiert
Virtuelle Hauptversammlung: Simona gut gewappnet gegen Corona-Krise – Bis zu 15 Millionen Euro werden in Kirn investiert
Bei der Simona-Hauptversammlung wurde diesmal aus einem improvisierten Fernsehstudio im Verwaltungsgebäude agiert, hier von links: Technikvorstand Dr. Jochen Hauck, Finanzvorstand Michael Schmitz, Vorstandsvorsitzender Matthias Schönberg, Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Rolf Goessler und Notar Dr. Bastian Lampert. Die zweistündige Sitzung wurde via Internet übertragen, Fragen waren bis Mittwoch eingereicht worden.
Sebastian Schmitt

Kirn. Statt wie seit Jahrzehnten gewohnt im Gesellschaftshaus, Kirns guter Stube, wurde die Aktionärsversammlung der Simona AG diesmal wegen der Corona-Pandemie virtuell im heimischen Verwaltungsgebäude abgehalten und übers Internet verbreitet.

Lesezeit 3 Minuten
Der Konzern sieht sich trotz der weltweiten Corona-Krise, trotz des Handelsstreits zwischen China und den USA, trotz Brexit, trotz Kurzarbeit im vergangenen Jahr und Qualitätsproblemen für die Zukunft gut gerüstet. Mit Effizienz- und Investitionspaketen werde man langfristig den Cashflow erhöhen.

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