Hochwasserschutz in Hochstätten nach fünf Jahren nicht abgeschlossen - Geröllfang und Regenrückhaltung ziehen sich hin: Viel versprochen – wenig umgesetzt: Hochwasserschutz in Hochstätten nicht abgeschlossen
Hochwasserschutz in Hochstätten nach fünf Jahren nicht abgeschlossen - Geröllfang und Regenrückhaltung ziehen sich hin
Viel versprochen – wenig umgesetzt: Hochwasserschutz in Hochstätten nicht abgeschlossen
Der Rechen des Leischbachs erinnert in seiner Ausführung an einen Bach im Hochgebirge. Foto: Josef Nürnberg Josef Nürnberg
Hochstätten. Der Hochstättener Gemeinderat hat sich wieder einmal mit dem Hochwasserschutz beschäftigt. Da war es gut, dass der frühere Ortsbürgermeister und heutige VG-Beigeordnete Hermann Spieß in Vertretung von VG-Bürgermeister Marc Ullrich an der Sitzung teilnahm und über den aktuellen Stand der Dinge berichtete. Schließlich war es Spieß, der nach dem Hochwasser am 30. Mai 2016 den Hochwasserschutz in der Alsenzgemeinde voranbrachte.
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Der Beigeordnete Karl Heil, der eine Präsentation zum Hochwasserschutz vortrug, hatte sicherlich Recht, wenn er meinte, Hochstätten sei damals mit einem blauen Auge davongekommen, weil die Alsenz an jenem 30. Mai nur wenig Wasser führte und das Problem allein an der Abflusssituation des Leischbachs lag.