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Bad Kreuznach

Verkaufsoffener Januarsonntag in Bad Kreuznach: Meinungen waren geteilt

Auch wenn die vier jungen Damen kräftig nach dem passenden Kleidungsstück bei Tally Weijl wühlten, sieht Filialleiterin Kristina Hegel den verkaufsoffenen Sonntag so früh im Jahr eher kritisch.
Auch wenn die vier jungen Damen kräftig nach dem passenden Kleidungsstück bei Tally Weijl wühlten, sieht Filialleiterin Kristina Hegel den verkaufsoffenen Sonntag so früh im Jahr eher kritisch. Foto: Josef Nürnberg

Ob die Kurstadt den verkaufsoffenen Sonntag zu Beginn des Jahres tatsächlich braucht, da waren auch am Sonntag bei der neuerlichen Auflage von „Kalte Tage, heiße Preise“ die Meinungen zweigeteilt. Und das nicht nur zwischen der Allianz für den freien Sonntag und dem Veranstalter Pro City. Auch beim Einzelhandel selbst ist man über Sinn und Unsinn eines solchen Tages so früh im Jahr geteilter Meinung.

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Von unserem Mitarbeiter Josef Nürnberg Nach wie vor ist Kaufhof-Geschäftsführer Edwin Österreich, der stellvertretender Vorsitzender von Pro City ist, ein großer Befürworter der Veranstaltung. "Wir liegen mit unserem Umsatz ähnlich hoch wie im guten vergangenen Jahr", bilanzierte er schon einmal nach den ersten beiden Stunden. Er schätzt, dass in anderen Häusern ...