Der Verkauf des Stausees in Niederhausen und der Wehranlage lässt eine ganze Reihe von Fragen offen und sorgt für viel Kritik. Foto: Josef Nürnberg
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Niederhausen - Der Verkauf des Stausees Niederhausen einschließlich aller Anlagen von RWE an eine Privatfirma sorgt für heftige Kritik und Misstrauen bei Preis und Leistungszusagen.
Von unseren Redakteuren Rainer Gräff und Harald Gebhardt
Der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion, der Bad Kreuznacher Landtagsabgeordnete Carsten Pörksen, hat beim Neujahrsempfang seiner Partei den Verkauf des Stausees Niederhausen einschließlich aller Anlagen von RWE an eine Privatfirma zum Schleuderpreis von 90 000 Euro – „für einen Klicker und Knopf“ – scharf kritisiert (wir berichteten).