Der Waldschutz und seine Auswirkungen zwei wichtige Themen in der Delegiertenversammlung des Landesjagdverbandes
Verband trifft sich in Bad Kreuznach: Jäger sind jetzt auch als Klimaretter gefragt
Die Bejagung von Schwarzwild ist wichtig, um Wildschäden für die Landwirtschaft im Rahmen zu halten und der Ausbreitung von Tierseuchen entgegenzuwirken. Auch das waren Themen in der (hybriden) Delegiertenversammlung des Landesjagdverbandes im Kurhaus Bad Kreuznach. Foto: Martin Ludwig

Kreis Bad Kreuznach. Jäger sind gefragt: beim Naturschutz schon immer, seit etlichen Jahren sehr intensiv bei der Reduzierung von Wildschäden, bei der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest und künftig auch verstärkt beim Klimaschutz. Dieter Mahr, Präsident des Landesjagdverbandes (LJV), rückte diese Themen bei der Delegiertenversammlung im Kurhaus in den Blickpunkt.

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Und ganz aktuell hat der Landesverband durch seine Initiative „Jäger helfen“ mehr als 85.000 Euro an Spenden für die Flutopferhilfe an der Ahr gesammelt, die das Präsidium um 20.000 Euro aufgestockt hat. Außerdem wurden Sachspenden gesammelt. Die Verteilung vor Ort koordinierte Ralf Schmidt, Vorsitzender der Kreisgruppe Ahrweiler der Jägerschaft.

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