Untere Horbachsmühle in Heimweiler: Entspannen, wo früher das Mühlrad klapperte
Von Günter Weinsheimer
An der Unteren Horbachsmühle ist vieles noch im Originalzustand: Besitzer Heiko Faber (rechts) gewährte bei einigen Führungen am Mühlentag den Besuchern Einblicke.Foto: Günter Weinsheimer
„Es klappert die Mühle am rauschenden Bach, klipp klapp, klipp klapp!“ Fast meditativ sind die Geräusche einer Mühle: das Rauschen des Wassers und die gleichmäßige Bewegung des Mühlrads. Hinzu kommt die meist landschaftlich schöne Lage der Mühlen, umgeben von der Natur eines Bachtals.
Lesezeit: 2 Minuten
Diese Gründe sprechen für die mittlerweile häufige touristische Nutzung der Mühlen in Rheinland-Pfalz. Doch nur wenige Mühlen werden noch entsprechend ihrer ursprünglichen Nutzungsform betrieben: Sie sind umgewandelt in Mühlencafés oder urige Ferienwohnungen, werden von Mühlenwanderwegen und -radwegen erschlossen oder dienen als Veranstaltungsorte mit besonderem Ambiente. So auch die Untere Horbachsmühle ...
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