Temperatur senken, um Energie zu sparen: Der "Oeffentliche" fragt Energiewirtschaftler, Mediziner und Ortsbürgermeister
Umfrage im Kreis Bad Kreuznach: 19 Grad in Klassen, im Zwiebellook zum Unterricht?
Unterricht bei 19 Grad? Da heißt es: sich warm, aber nicht zu warm (!) anziehen. Am besten, die Schulstunden verlaufen nicht nur im Sitzen, sondern werden mit kurzen Bewegungseinheiten zum leichten Aufwärmen aufgelockert. Unser Symbolbild entstand am hochsommerlichen Mittwochmorgen in der Roxheimer Grundschule mit den schon mal herbstlich eingepackten Vorschulmädchen (von links) Milena, Marley, Nele und Amelie.
Stefan Munzlinger

19 Grad in Schulen. im Hochsommer erfrischend, im Winter ein wenig kühl. Unsere Zeitung fragt in Zeiten ständiger Energiespar-Appelle einen Energieexperten, einen Mediziner und einen Ortsbürgermeister, was sie von den ab der Heizperiode 2022 vom 15. September bis 15. Mai laut EU-, Bundes- und Landesempfehlung zu senkenden Temperaturen in Klassenzimmern halten.

„Man kann es aushalten, aber: Wenn man sich nicht bewegt, ist das zu kalt“, findet der Ingenieur für Energietechnik und Energiewirtschaft, Christoph Zeis (57), seit 1998 Geschäftsführer der Energiedienstleistungsgesellschaft (EDG) Rheinhessen-Nahe in Nieder-Olm.

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