Kreis-Abfalldezernent Hans-Dirk Nies verteidigt die vorübergehende Schließung - Zwei Gründe: Pandemie und Personallücken
Trotz harter Kritik: Wertstoffhöfe bleiben dicht
Die Wertstoffhöfe des Kreises in Bad Kreuznach (Bild), Bad Sobernheim, Meisenheim und Waldlaubersheim bleiben geschlossen. Bis wann? Das kann in der Pandemiephase momentan niemand sagen. Foto: Stefan Munzlinger
Stefan Munzlinger

Kreis Bad Kreuznach. Kaum sind die vier Wertstoffhöfe des Kreises geschlossen, da strandet auch schon manch privates „Treibgut“ in den heimischen Wäldern oder lagert in städtischen Straßen und Dorfgemarkungen. Die Kritik an Kreis-Abfalldezernent Hans-Dirk Nies wächst. Gerade jetzt, da viele zu Hause bleibende Abfallgebührenzahler Zeit hätten, ihre Keller, Garagen und Dachgeschosse nach Wertstoffen zu durchforsten, seien die Höfe geschlossen.

Lesezeit 2 Minuten
Nies wehrt sich vehement und verteidigt die Schließung: „In Zeiten der Pandemie konnten wir nicht anders, wir mussten die Wertstoffhöfe dicht machen.“ Zumindest für den Publikumsverkehr. Der reguläre Ablauf, etwa im Kreuznacher Kompostwerk und Wertstoffhof mit der Verarbeitung des Altpapiers, das gepresst und abtransportiert werden muss, gehe weiter wie bisher.

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