Antrieb Des Autofahrers Tankstellen-Malheur wird zum Schlüsselerlebnis - Elektrisierende Typen : Tagebuch Mein lieber Stromer! Super aus dem Rüssel, rein in den Strom
Antrieb Des Autofahrers Tankstellen-Malheur wird zum Schlüsselerlebnis - Elektrisierende Typen
Tagebuch Mein lieber Stromer! Super aus dem Rüssel, rein in den Strom
Wenn was daneben geht, trifft es doch machmal genau den Punkt.
dpa
Kreis Bad Kreuznach. Abenteuer E-Auto: Seit fast vier Monaten und 5100 Kilometern fahre ich einen Stromer – einen perlmuttweißen und 4,08 Meter kurzen Renault Zoe mit 41-kWh-Akku für echte 300 Kilometer Reichweite. Und beschreibe ab jetzt in einem Tagebuch und in loser Folge, was ich im Alltag damit so alles erlebe. Mein Ziel: Benziner und Diesel verdammen? Auf keinen Fall! Lernen wir lieber gemeinsam, wie bewegend ein alternativer Antrieb sein kann. Heute Teil 1: Wie alles begann ...
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14. März 2016: Ich stehe an der Aral-Tankstelle in Bad Sobernheim. Vor mir ein Mann, der seinen VW Passat betankt. Er ist in Eile, unkonzentriert – und zieht die Pistole zu früh aus dem Tankstutzen.
Da passiert es: Etwa zwei Liter Superbenzin fließen neben der Öffnung über den Lack des Wagens und auf den Boden des Tankstellengeländes.