Ellen Kriegel und Ulla van der Marel geben Brote aus. Einige Zentner sind es gegen Mittag - in drei Stunden sind alle weg. Armin Seibert Armin Seibert
Kirn - Seit die Kirner Tafel vor gut fünf Jahren eröffnet wurde, hat sich die Zahl der Bedürftigen mehr als verzehnfacht. Und die von den ehrenamtlichen Helfern versorgten 250 Bedarfsgemeinschaften sind noch immer „nur die Spitze des Eisbergs“, sagt Ellen Kriegel, Vorsitzende des Tafelvereins und Beigeordnete der Stadt Kirn.
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Kirn – Seit die Kirner Tafel vor gut fünf Jahren eröffnet wurde, hat sich die Zahl der Bedürftigen mehr als verzehnfacht. Und die von den ehrenamtlichen Helfern versorgten 250 Bedarfsgemeinschaften sind noch immer „nur die Spitze des Eisbergs“, sagt Ellen Kriegel, Vorsitzende des Tafelvereins und Beigeordnete der Stadt Kirn.