Täglich laufen Gespräche: Medizinpaket für Kirn mit immer neuen Varianten
Von Armin Seibert
Aus der Luft betrachtet sieht es so aus, als ob am Kirner Krankenhaus genug Platz wäre für all das, was derzeit in der zweitgrößten Stadt des Kreises und ihrem Einzugsgebiet von gut 30.000 potenziellen Patienten gebraucht wird.Foto: Sebastian Schmitt
Die medizinische Versorgung im Kirner Land mit Krankenhauszukunft, Notarzt, Gründung und Betrieb eines Medizinischen Versorgungszentrums und Rettungswache ist seit Jahren Topthema in Kirn. Nun traf man sich erneut mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Joe Weingarten im Kirner Rathaus, um das Gesamtpaket – zu dem auch die Pilotprojekte des Landes „ZUG“ (Zukunft Gesundheitsnetzwerke Rheinland-Pfalz) und „Anita“ gehören – mit mehr Substanz zu füllen.
Lesezeit: 3 Minuten
Auch gab es seitens der VG-Verwaltung um Bürgermeister Thomas Jung auch Gespräche zwischen Diakonie und Kassenärztlicher Vereinigung. Für heute ist eine Videokonferenz geplant, bei der das Medizinische Versorgungszentrum im Mittelpunkt steht. Dieses könnte, wie berichtet, im Nebengebäude der Verbandsgemeinde starten. Aber auch der Diakoniestandort ist Thema. Dies, zumal es offenbar ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.