BUZ: Gegen Antisemitismus wandte sich die Synode des evangelischen Kirchenkreises An Nahe und Glan in einer Erklärung und sprach sich für Versöhnung aus. Foto: Marion Unger Marion Unger
Die Kreissynode hat in Hennweiler eine Erklärung verabschiedet, mit der die Hamas-Taten verurteilt wurden, aber auch die antisemitischen Reaktionen darauf in Deutschland verurteilt wurden.
Gegen Antisemitismus wandte sich die Synode des evangelischen Kirchenkreises An Nahe und Glan anlässlich ihrer Herbsttagung in Hennweiler. Mit der am Samstagnachmittag verabschiedeten Resolution trat sie für Versöhnung ein. Die von Superintendentin Astrid Peekhaus eingebrachte Erklärung, verfasst von drei Mitgliedern des Kreissynodalvorstands, drückt ein tiefes Erschrecken über den terroristischen Angriff der Hamas auf Israel am 7.