Eine Statue der Justitia hält eine Waage in ihrer Hand.Foto: David-Wolfgang Ebener/dpa
Abenteuerliche Geschichten bot der vierte Verhandlungstag am Landgericht Bad Kreuznach gegen einen 36-Jährigen, dem vorgeworfen wird, mit falschen Behauptungen einen SUV der Oberklasse erschwindelt zu haben (wir berichteten). In der Berufungsverhandlung will der einschlägig vorbestrafte Angeklagte, der in erster Instanz zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und drei Monaten verurteilt wurde, seine Unschuld nachweisen.
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Der Vater seiner damaligen Verlobten, ein Steuerberater, habe den SUV der Marke Audi mit einem Neuwert von 86.990 Euro dem Paar als Verlobungsgeschenk kaufen wollen, behauptet der Angeklagte. Seiner ehemaligen Verlobten war 2016 ihr damaliges Fahrzeug, ein BMW, abhandengekommen, nachdem der Angeklagte das Auto angeblich zur Aufbereitung nach Bad Kreuznach ...
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