Geplanter Waldfriedhof soll am anderen Ende des Stadtwaldes eingerichtet werden, versichert der Stadtbürgermeister
Stromberger Flowtrail wird nicht gefährdet: Geplanter Waldfriedhof liegt am anderen Ende des Stadtwaldes
Bei Mountainbike-Fahrern ist der Flowtrail sehr beliebt. Befürchtungen, ein Bestattungswald könnte die Strecken beeinträchtigen, sind aber wohl unbegründet. Foto: Jens Fink
Jens Fink

Stromberg. Mit seinen zwei Abfahrten, einem Rundkurs und einem Übungsplatz im Stromberger Forst ist der Flowtrail bei Mountainbikefahrern überaus beliebt und für die Stadt ein echter Touristenmagnet. Das vermeintliche Vorhaben der Stadt, im Randbereich des Flowtrails einen Bestattungswald einzurichten, hatte bei den mehr als 350 Mitgliedern des Vereins „Flowtrail Stromberg“ für viel Aufregung gesorgt.

Lesezeit 2 Minuten
Für die Präparierung der Strecke, auf der der Verein auch ein Kinder-, Jugend- und Erwachsenentraining anbietet, seien immerhin mehr als 100.000 Euro sowie rund 35.000 ehrenamtliche Arbeitsstunden investiert worden, heißt es in einer Pressemitteilung des Vereins, die überregional verbreitet und zudem an die Stadtratsmitglieder versandt wurde.

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