Verkehr Angestellte der DB Regio in Stromberg wechseln oder arbeiten weiter in der Nähe - Kritik an Vorgehensweise bleibt
Stromberger Busfahrer atmen auf: Zwangsversetzung abgewendet
Auf der elektronischen Anzeige steht DB Regio Bus – doch das Fahrzeug selbst wird nicht mehr vom Bahn-Tochterunternehmen, sondern einem Busunternehmen aus dem Hunsrück gestellt. Foto: Christoph Erbelding
Christoph Erbeld

VG Stromberg. Sprichwörtlich mit einem blauen Auge sind acht Busfahrer davongekommen, die bisher für die DB Regio Bus Südwest GmbH im Bezirk Stromberg im Einsatz waren und eine Zwangsversetzung an einen Arbeitsort fernab der Heimat befürchtet hatten. Zur Erinnerung: Weil das Tochterunternehmen der DB geplant hatte, die Linien in und um Stromberg an externe Busunternehmen zu vergeben, erschien die berufliche Zukunft der Stromberger DB-Busfahrer ungewiss (wir berichteten bereits am 7. März).

Lesezeit 3 Minuten

Verkraftbare Konsequenzen

Seit dem 3. April bedienen nun tatsächlich vier private Dienstleister die entsprechenden Linien, die von Bingen bis zum Hahn, von Bad Kreuznach bis nach Münchwald reichen. Das allerdings hat für die bisher von der DB Regio in Stromberg eingesetzten Busfahrer verkraftbare berufliche Konsequenzen.

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