Streit um Kostenerstattung für ukrainische Flüchtlinge: Stadt Bad Kreuznach weist Vorwürfe zurück
Von Josef Nürnberg
Als die ersten ukrainischen Flüchtlinge am 28. Februar nach Bad Kreuznach kamen, war die Freude nicht nur bei OB Heike Kaster-Meurer groß. Nun ist ein Streit über die Kostenerstattung entstanden.Foto: Josef Nürnberg
Groß war die Begeisterung, als Aydin Kaya und seine Verwandten und Freunde vor fünf Wochen die ersten ukrainischen Flüchtlinge von der polnisch-ukrainischen Grenze nach Bad Kreuznach holten. Als Quartier bot er den 22 Frauen und Kindern ein Hotel in der Salinenstraße an. Mittlerweile ist allerdings aus der Geschichte ein Konflikt zwischen Kaya und den Behörden vor Ort entstanden.
Lesezeit: 2 Minuten
Denn Kaya sagt, dass er allein auf den gesamten Kosten wie Verpflegung und Unterkunft sitzen bleibt. Als Oberbürgermeisterin Heike Kaster-Meurer die Flüchtlinge am Abend des 28. Februar in ihrer neuen Bleibe besuchte, schien es, als würde die Stadt die Geflüchteten unbürokratisch unterstützen. Glaubt man Kaya, läuft in der Kurstadt nun ...
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