Stolpersteine zum Gedenken an NS-Verfolgte
Stolpersteine verlegt: Erinnerung als Rote Karte gegen den Extremismus
Die Chorklasse der Alfred-Delp-Schule Hargesheim begleitete die Gedenkfeier, die parallel zur Verlegung der Stolpersteine stattfand.
Christine Jäckel

Hargesheim. Zum Gedenken an Arthur Rauner, Auguste Rauner, Theresia Rauner, Adolph Marx, Emma Marx, Hermann Kahn und Pauline Kahn verlegte der Künstler Gunter Demnig sieben Stolpersteine an ihren ehemaligen Wohnhäusern in Hargesheim. Diese sieben jüdischen Hargesheimer Bürger wurden im Dritten Reich deportiert und ermordet.

Lesezeit 2 Minuten
„Wir wollen erinnern statt vergessen. Die Stolpersteine sollen daran erinnern, mahnen und ein ständiger Hinweis auf vergangenes Unrecht sein“, sagte Thomas Baumdicker von der Freien Wählergemeinschaft. Die Erinnerung daran wachzuhalten, sei wichtig, um dem Extremismus die Rote Karte zu zeigen, betonte Baumdicker.

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