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Schöneberg

Steinbruchareal soll Touristenmagnet werden: Schöneberg setzt auf künstliche Aussicht

Ortsbürgermeister Dieter Wopen im Steinbruch, wo der noch zu modellierende „Schöne Berg“ herrliche Ausblicke weit in die Region hinein ermöglichen wird. Foto: Jens Fink
Ortsbürgermeister Dieter Wopen im Steinbruch, wo der noch zu modellierende „Schöne Berg“ herrliche Ausblicke weit in die Region hinein ermöglichen wird. Foto: Jens Fink

Der „Schöne Berg“ wird sich zu einer Attraktion besonderer Art entwickeln und den Ort oberhalb des Steyerbachtals weit über die Region hinaus bekannt machen. Davon ist Ortsbürgermeister Dieter Wopen fest überzeugt. Sobald der ehemalige Steinbruch „Marie-Luise“ endgültig verfüllt und fertig modelliert sei, werde sich das 7,2 Hektar große Areal am Rande Schönebergs in einen wahren Touristenmagneten verwandeln, betont Wopen.

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Bei einem Abstecher in den schon großflächig verfüllten Steinbruch wird sichtbar, was den Reiz dieses außergewöhnlichen Orts ausmacht. So ergeben sich bereits jetzt fantastische Ausblicke in Richtung Süden, wo die Ausläufer des Odenwalds sichtbar werden, sowie nach Nordosten, wo in der Ferne die Höhen des Spessarts erkennbar sind. Auch der ...