Bingen

Start am Samstag: Skulpturentriennale in Bingen steht für Kunst und Action am Fluss

Skulpturentriennale Bingen
Auch das gehört zur am Samstag beginnenden Skulpturentriennale in Bingen: Performancekunst, hier mit Finja Sander, die mit ihrer „Performativen Reihung“ namens „Für Morgen“ Bezug auf die Bronze „Der Schwebende“ von Ernst Barlach nimmt. Sie tritt am 10. und 11. Juni am Rhein auf. Foto: Rainer Gräff

Zum sechsten Mal lässt Bingen mit einem bemerkenswerten kulturellen Ereignis aufhorchen: Die Skulpturentriennale beginnt am 6. Mai und dauert bis zum 8.

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Oktober an. 20 Positionen zeigen am Rheinufer, in der Basilika St. Martin und in der Stadt ein breites Spektrum – junge Kunst ist ebenso vertreten wie der Altmeister HA Schult und sogar eine Originalbronze von Käthe Kollwitz. Neu im Angebot ist Performancekunst. Der Eintritt ist wie immer frei. Schüler fungieren als „Junge Kunstvermittler“; die VHS bietet ein Begleitprogramm. Hinter der Schau steht die Gerda und Kuno Pieroth-Stiftung. Mehr Informationen gibt es im Internet unter www.skulpturen-bingen.de rg