Bingen
Start am Samstag: Skulpturentriennale in Bingen steht für Kunst und Action am Fluss
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Oktober an. 20 Positionen zeigen am Rheinufer, in der Basilika St. Martin und in der Stadt ein breites Spektrum – junge Kunst ist ebenso vertreten wie der Altmeister HA Schult und sogar eine Originalbronze von Käthe Kollwitz. Neu im Angebot ist Performancekunst. Der Eintritt ist wie immer frei. Schüler fungieren als „Junge Kunstvermittler“; die VHS bietet ein Begleitprogramm. Hinter der Schau steht die Gerda und Kuno Pieroth-Stiftung. Mehr Informationen gibt es im Internet unter www.skulpturen-bingen.de rg