Wirtschaft Kirner Unternehmen von Angebot aus der Kreisstadt nicht angetan
Standortwechsel? Simona bleibt bei Kreuznachs Lockungen kühl

Bad Kreuznach/Kirn. Mögliche Umzugspläne für die Verwaltung der Simona AG, Kirns größtem Arbeitgeber, haben in der zweitgrößten Stadt des Kreises allerlei Befürchtungen ausgelöst. In der Kreisstadt war das nicht der Fall. Dort wurden eher Begehrlichkeiten geweckt. Umsonst, wie sich nun herausstellte.

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Per Pressemitteilung wandte sich Wirtschaftsdezernent Udo Bausch an das Kirner Traditionsunternehmen, das Kunststoffhalbzeuge herstellt und in seiner Branche weltweit ein durchaus wichtiger Akteur ist. Die beginnt mit den Worten: „Die Stadt Bad Kreuznach bewirbt sich um den neuen Firmensitz der Simona AG aus Kirn.

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