Stadtrat erhöht Schmutzwassergebühr – Dreesbach bleibt Chef der Kreuznacher Badgesellschaft
Von Harald Gebhardt
Aufsichtsratsvorsitzender Bürgermeister Thomas Blechschmidt (links) und Christoph Nath, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Kreuznacher Stadtwerke (rechts), gratulieren Klaus-Dieter Dreesbach.Foto: Badgesellschaft
Nicht nur beim Parken oder der Grundsteuer, auch bei einer anderen Gebühr müssen die Bad Kreuznacher Bürger 2023 tiefer in die Tasche greifen: Die Erhöhung des Gebührensatzes für die Beseitigung von Schmutzwasser sorgte im Stadtrat im Rahmen des Beschlusses des Wirtschaftsplans für das Wirtschaftsjahr 2023 der Abwasserbeseitigungseinrichtung der Stadt Bad Kreuznach für heftige Diskussionen.
Lesezeit: 2 Minuten
Die Schmutzwassergebühr wird pro Kubikmeter Trinkwasser berechnet. Für das Stadtgebiet wird der Gebührensatz um 31 Cent von 1,60 Euro den Kubikmeter auf 1,91 Cent erhöht. Das fanden einige Ratsmitglieder zu happig. Vor allem Wilhelm Zimmerlin, Vorsitzender der Fraktion Büfep/Faire Liste, fand eine Erhöhung um 19 Prozent zu heftig und kritisierte ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.