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Bingen/Mainz
Stadt Bingen wehrt sich gegen Rechnungshof

Bei der offiziellen Eröffnung der Landesgartenschau in Bingen im Frühjahr 2008 herrschte noch eitel Sonnenschein. Angeführt von Ministerpräsident Kurt Beck feierten Minister und Abgeordnete mit OB Birgit Collin-Langen das Projekt, das Bingen einen Quantensprung in der infrastrukturellen Entwicklung bescherte. Die Tücken und Lücken des gesamten "Systems Landesgartenschau" wurden erst später ein Fall für die Staatsanwaltschaft. Foto: Rainer Gräff

Rainer Gräff

Bingen/Mainz - Das System der rheinland-pfälzischen Landesgartenschauen ist in Verruf geraten. Die Stadt Bingen wehrt sich gegen Vorwürfe des Landesrechnungshofs in Zusammenhang mit der Schau 2008 am Rhein-Nahe-Eck.

Lesezeit 2 Minuten
Bingen/Mainz – Vier Jahre nach der für die Stadt Bingen so erfolgreich verlaufenen Landesgartenschau 2008 lässt der Landesrechnungshof in seiner Prüfung keinen Stein auf dem anderen und siebt akribisch alle Vorgänge durch. 26 „Feststellungen“ wurden Oberbürgermeister Thomas Feser im August 2012 in einem vorläufigen Prüfbericht vorgelegt.

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