Etatberatungen Finanzausschuss winkt Haushaltsentwurf durch - Kämmerer kritisiert weiterhin die freiwilligen Leistungen
Stadt Bad Kreuznach will rund 8 Millionen Euro investieren - Viermal Zündstoff
Eine Fähre soll auch künftig das Huttental mit der anderen Seite der Nahe verbinden. Ein neues Boot muss her. Foto: Josef Nürnberg/Archiv
Josef Nürnberg/

Bad Kreuznach. Schwerstarbeit für die Herren vom Kämmereiamt. Nach dem zweiten Tag der Etatberatungen, die erste Sitzung stand komplett im Zeichen des Stellenplans, musste gerechnet werden. Bei der ausführlichen Debatte um die geplanten Investitionsmaßnahmen der Stadt wurde reichlich gekürzt, bei anderen Vorhaben draufgepackt, hier und da nachgebessert, Sperrvermerke verteilt und Verpflichtungsermächtigungen justiert, dabei fleißig diskutiert – in teilweise ruppigem Ton. Die Zeit der Großen Koalition ist vorbei, das war deutlich zu spüren.

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Vorab wies Kämmerer Wolfgang Heinrich auf die gute Arbeit der Arbeitsgruppe Haushalt hin. In sportlichen 15 Treffen brachte es die überparteiliche Arbeitsgemeinschaft auf Konsolidierungsvorschläge in einem Volumen von rund 4 Millionen Euro. So wurde auch der bisherige, moderat gewählte Ansatz der Gewerbesteuereinnahmen von 24 auf 28 Millionen Euro erhöht.

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