Die 17 Mädchen der Wettkampfgruppe der rhythmischen Sportgymnastik mit Trainerin Irina Soroka feierten beim Premierenturnier in der VfL-Jahnhalle Erfolge. Die Gründung einer eigenen Abteilung ist geplant. Inzwischen turnen 55 Mädchen unter Anleitung der Lehrerin und früheren Nationalmannschaftsturnerin der Ukraine. Foto: Armin Seibert rw-system. Armin Seibert
Bad Kreuznach. „Stillstand ist Rückschritt“; sagte einst Topmanager Rudolf von Bennigsen-Foerder. Das passt gut zum VfL 1848 Bad Kreuznach, der sich nach seinem erfolgreich verlaufenen 175. Geburtstag keineswegs auf seiner Tradition ausruhen will, sondern seine Angebotspalette noch bunter gestaltet. Jüngster Farbtupfer: die rhythmische Sportgymnastik mit Trainerin Irina Soroka. Sie schart inzwischen 55 leistungswillige Mädchen und junge Frauen im Alter von fünf bis 20 Jahren um sich.
Die von Musik begleiteten Übungen der rhythmischen Sportgymnastik mit ihren tänzerischen und akrobatischen Elementen erinnern an Ballett. Wenn’s schiefgeht, muss der Nachwuchs schon mal mit den Tränen kämpfen. Das wurde am Tag vor Heiligabend in der Jahnhalle deutlich.