Spielerisch Mainzerin geht das Thema auf ganz eigene Art an
Spiel mit Glück, Strategie und Mut zum Risiko: Wahlkampf ist kein Zuckerschlecken

Mainz. Die erste Ereigniskarte ist gleich ein Reinfall: „Das Mikrofon auf einer Veranstaltung der IHK ist kaputt, man hört dich schlecht - du verlierst einen Beliebtheitsstein“, heißt es auf der „Weltenlaufkarte“. Und es gibt noch mehr Hindernisse: Meine Plakatserie wird zerstört, die Miete meines Wahlkreisbüros wird teurer – und meine Trickserei mit der Spendenquittung ist beim Finanzamt aufgeflogen. „Wahlkampf in Mainz“ – das ist wahrlich kein Zuckerschlecken.

Lesezeit 3 Minuten
„Wahlkampf in Mainz“, so heißt das ungewöhnliche Brettspiel, das die Mainzerin Andrea Nücken-Calvi erfunden hat. „Ich wollte mal zeigen, wie viel Arbeit Wahlkampf ist, und was das für die Politiker bedeutet“, sagt Nücken-Calvi. Bei ihrem Spiel schlüpft man in die Haut eines Politikers, bewegt sich auf verschlungenen Pfaden quer durch die Stadt.

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