Personal Wunsch nach 24-Stunden-Betrieb wird laut - Deutlich mehr Personal dafür nötig
SPD will Bad Kreuznacher Ordnungsamt aufstocken: Wunsch nach 24-Stunden-Betrieb wird laut

Fälle wie dieser sind in der Neustadt Alltag – zu Tag- und vor allem zur Nachtzeit: Ein Luxusschlitten steht mehr schlecht als recht teilweise in einer eingezeichneten Parkfläche. Das Schild im Auto weist den Halter als „Mitarbeiter des hessischen Justizministeriums“ aus – was nachweislich nicht stimmte.

Marian Ristow

Bad Kreuznach. Zehn neue Stellen im kommunalen Vollzugdienst, acht weitere, zeitlich befristete, bei der kommunalen Verkehrsüberwachung: die SPD-Fraktion des Bad Kreuznacher Stadtrates fordert die Stadt auf bei der personellen Ausstattung des Amtes für Recht und Ordnung kräftig nachzubessern. Die Stellen für den uniformierten Vollzugdienst, bisher zehn, und die der Verkehrsüberwachung, zuständig für das Ausstellen von Strafzetteln und das Sanktionieren von Falschparkern, bisher acht an der Zahl, sollen verdoppelt werden.

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Es werde endlich Zeit, dass sich die Stadt in diesem Bereich endlich besser aufstelle, bekräftigt Andreas Henschel, Vorsitzender der SPD-Fraktion, in einem Pressegespräch seine Forderung. Ziel sei es, den 24-Stunden-Betrieb im Schichtsystem im kommunalen Vollzug einzuführen – und das gehe eben nur mit einer gewissen Personalstärke, wie Henschel, selbst stellvertretender Leiter der Polizeiinspektion Bingen vorrechnet.

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