Innenministerium zweifelt momentan nicht an Präsenzwahl am 14. März - Verwaltungsmitarbeiter helfen im Ernstfall aus
Sorge um die Wahlhelfer auch im Kreis Bad Kreuznach: Reagiert das Land?
22. März 2020: In der neuen VG Langenlonsheim-Stromberg wird unter Corona-Bedingungen gewählt. Hier ein Blick in die Gustav-Pfarrius-Halle Guldentals mit Einbahnweg, Trassenbändern und Spuckschutz, Einmalhandschuhen und jeder Menge Desinfektionsmitteln. Die Briefwahl lag damals bei fast 40 Prozent. Fotos: Stefan Munzlinger (Archiv)
Stefan Munzlinger

Kreis Bad Kreuznach. 14. März – Tag der 18. Landtagswahl. In Zeiten von Corona kontaktlos per Brief abstimmen oder doch lieber persönlich im Wahllokal? Was ist mit den jeweils bis zu zehn, zwölf ehrenamtlichen Helfern am Ort? Hier einige erläuternde Antworten am Beispiel der Verbandsgemeinde Bad Kreuznach mit 13 Dörfern und rund 9500 Wahlberechtigten.

VG-Bürgermeister Marc Ullrich (Neu-Bamberg, parteilos) hat Landeswahlleiter Marcel Hürter gebeten, eine regional begrenzte und ausschließliche Briefwahl für den Kreis KH zu genehmigen – mit Erfolg? Noch nicht. Hürter informierte Ullrich, dass nur der Kreiswahlleiter (Landrätin Bettina Dickes für die Wahlkreise 17 und 18) einen solchen Antrag stellen kann.

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