Puk-Leiter Markus Dorner mit Petterson, einer der schwedischen Kultfiguren, die jetzt das Figurentheatermuseum bevölkern. Harald Gebhardt
Bad Kreuznach. In die Bad Kreuznacher Museen im Rittergut Bangert kehrt nach der mehrwöchigen Corona-Zwangspause am Freitag, 15. Mai, das Leben zurück. Im Museum für Puppentheaterkultur, kurz PuK, dreht sich in der Sonderausstellung „Pippi Langstrumpf, Petterson und Mama Muh – Schwedische Kinderliteratur im Figurentheater“ alles um die Kultfiguren der schwedischen Kinderbuchhelden Astrid Lindgren, Sven Nordquist sowie Jujja und Thomas Wieslander. Damit möchte das Team des PuK in diesen ungewöhnlichen und schwierigen Zeiten vor allem Kindern, jung gebliebenen Erwachsenen und Familien eine Freude bereiten, erklärt Museumsleiter Markus Dorner. Er ist überzeugt, damit „intuitiv das richtige Thema“ erwischt zu haben.
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Die Besucher können eintauchen in die Welt von Petterson und Kater Findus, die neusten Abenteuer der Mama Muh erleben und natürlich die Villa Kunterbunt besuchen mit Pippi Langstrumpf, dem Äffchen Herr Nilsson und dem Pferd Kleiner Onkel, das übrigens als Leihgabe des Historischen Museums Speyer im PuK hängt.