Zigtausende Tonnen Abraummaterial werden an der Landesstraße 182 als Gegengewicht verbaut: Sonden horchen tief in den Berg: Rutschhang bei Kirn wird jetzt gründlich vermessen
Zigtausende Tonnen Abraummaterial werden an der Landesstraße 182 als Gegengewicht verbaut
Sonden horchen tief in den Berg: Rutschhang bei Kirn wird jetzt gründlich vermessen
Jetzt geht's los am Rutschhang zwischen Steinbruch und Skywalk. Im ersten Abschnitt werden Bäume gefällt und Platz geschaffen für Zigtausende Tonnen Material, das den Hang wieder ins Gleichgewicht bringen soll. An der Straße wird erst einmal nichts gemacht, Tempo 30 bleibt also. Foto: Sebastian Schmitt sns
Hochstetten-Dhaun/Kirn. Wie geht's weiter mit dem Rutschhang über dem früheren Wertstoffhof an der welligen Landesstraße 182 zwischen Hochstetten-Dhaun und Kirn? Derzeit laufen dort Rodungsarbeiten, um Platz für Tausende Tonnen Abraummaterial zu schaffen, das vom oberen Hang zur Entlastung nach unten geschafft und dort eingebaut werden soll.
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Das sei eine erste und womöglich ausreichende Maßnahme, um den Hang dauerhaft zu sichern, sagt Joachim Gerke, Leiter der Abteilung 3, Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz bei der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord in Koblenz. Wir sprachen mit Gerke über die bisher gelaufenen und geplanten Maßnahmen.