Simona-Halbjahresbilanz: Gutes Ergebnis trotz 12,4 Prozent Umsatzrückgang - Die Ebit-Marge liegt bei 7,3 Prozent - Der Ausblick ist unsicher
Simolux-Platten helfen in der Corona-Krise: Simona-Halbjahresbilanz zeigt gutes Ergebnis
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (rechts) hatte im Mai die Kirner Simona-Zentrale besucht und die Produktionssteigerung der transparenten Simolux-Platten (hier noch in roter Schutzfolie) als starke Reaktion auf die Corona-Pandemie gewürdigt. Die Platten sind weltweit gefragt, die Produktionsmaschinen wurden auf diese Sondernachfrage umgestellt und liefen rund um die Uhr. Foto: Armin Seibert
AS

Kirn. Der Simona-Konzern mit Hauptsitz in Kirn erzielte im ersten Halbjahr Umsatzerlöse von 199,4 Millionen Euro und damit 12,4 Prozent weniger als im Vorjahr (227,5 Millionen Euro). Das teilte die Konzernleitung am Mittwoch mit. Im zweiten Quartal waren die Auswirkungen der Corona-Pandemie deutlich zu spüren.

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Die Umsatzerlöse sanken um 21,3 Prozent auf 91,7 Millionen Euro. Betroffen war vor allem das Luftfahrtgeschäft. Im ersten Quartal war die Umsatzentwicklung mit einem Rückgang von 3 Prozent auf 107,7 Millionen noch stabil. Vor dem Hintergrund des Umsatzrückgangs ist Simona mit dem Ergebnis zufrieden.

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