Forstarbeiten im Klingelrech sorgen für freien Blick auf den Bismarckturm
Serie „Unser (kleines) Paradies“: Der Turm, mit dem Kirn Vorreiter war
Das zwölf Meter hohe Bauwerk auf dem Loh über Kirn orientierte sich an einem deutschlandweit umgesetzten Dresdner Architektenentwurfs. Gebaut wurde es vom Kirner Bauunternehmer Albert Pfeiffer. Einige Höhenmeter unterhalb des Turms findet sich der Schillerstein als leicht verwahrlostes Monument.
Robert Neuber

In unserer neuen Serie "Unser (kleines) Paradies" geben wir Tipps zu Ausflugszielen im Kreis Bad Kreuznach, die möglicherweise (noch) nicht so sehr im Fokus stehen. Den Auftakt macht der Bismarckturm in Kirn.

Auf der B 41 unterhalb des Klingelrechs ist derzeit wegen Pflegearbeiten des Landesbetriebs Mobilität ohnehin nur die Fahrtrichtung Bad Kreuznach möglich, und das nutzt der Forst an diesem Freitag auch, um im steilen Hang quasi „aufzuräumen“. Revierförster Tobias Helfenstein erklärt, dass zunächst jene Bäume entfernt werden, die jetzt schon sehr schräg im Hang stehen und bei denen die Gefahr eines Umkippens besteht.

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