Plus
Feilbingert

Sensibler Einsatz der Kettensäge im Naturschutzgebiet: Forstleute an der Nahe erklären Pflege des heimischen Waldes

Von Josef Nürnberg
Ortstermin am Lemberg: Für Leonie Münzer (links), die Feilbingerter Ortsbürgermeisterin Andrea Silvestri und Förster Klaus Günter ist der tote Baum im Hintergrund durchaus erhaltenswert, da er vielen Terarten als „Fünf-Sterne-Hotel“ dient. Foto: Josef Nürnberg
Ortstermin am Lemberg: Für Leonie Münzer (links), die Feilbingerter Ortsbürgermeisterin Andrea Silvestri und Förster Klaus Günter ist der tote Baum im Hintergrund durchaus erhaltenswert, da er vielen Terarten als „Fünf-Sterne-Hotel“ dient. Foto: Josef Nürnberg

In der Pandemie haben Menschen das Wandern wiederentdeckt und bekommen einen stärkeren Bezug zu Heimat und Natur. Was sie im Wald wahrnehmen, deuten sie jedoch oft falsch und kritisieren die Forstämter und auch die Anliegergemeinden.

Lesezeit: 2 Minuten
Beispiel: der Wanderweg „Geheimnisvoller Lemberg“, der auf den Gemarkungen Niederhausen und Feilbingert liegt. Der Weg, der in diesem Jahr im Wettbewerb „Schönster Wanderweg Deutschlands“ steht (die Wahl lief bis 30. Juni), verläuft in großen Teilen durch ein Naturschutzgebiet. „Immer wieder erreicht mich Kritik, dass im Naturschutzgebiet Forstarbeiten laufen“, berichtet die Feilbingerter ...