Idee zur Selbsthilfegruppe Trauerbrücke wurde vor 20 Jahren geboren - 5000 Besucher, unzählige Einzelgespräche und Telefonkontakte
Selbsthilfegruppe in Bad Kreuznach: Wo das Lachen ebenso zu Hause ist wie das Weinen
Sabine Werner (von links), Lilo Mayer und Gerlinde Graf von der Trauerbrücke Bad Kreuznach halten symbolisch eine Skulptur des umfassten Menschen. Foto: Josef Nürnberg
bj

Vor 20 Jahren wurde in Bad Kreuznach die Idee einer Selbsthilfegruppe für trauernden Menschen geboren, die mittlerweile seit 19 Jahren aktiv ist. Gegen viele Widerstände setzten die fünf Gründerfrauen ihre Idee um und trafen sich am Faschingsdienstag zur ersten Gruppenstunde der Trauerbrücke beim DRK. Vielleicht hätten sie keinen besseren Tag finden können, denn in den Gruppen der Trauerbrücke ist das Lachen ebenso zu Hause wie das Weinen.

Lesezeit 2 Minuten

Freundschaften, die Mut machen

Die Zahlen der vergangenen Jahre sprechen für sich: 5000 Besucher, seit 2020 mindestens 1500 Einzelgespräche und ungezählte Telefonkontakte. Doch die Trauerbrücke ist mehr als Zahlen. Das hat Sabine Werner, die mittlerweile selbst Trauernde begleitet, am eigenen Leib erfahren.

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