Analyse Der Kreuznacher LBM-Leiter Norbert Olk sieht kaum Möglichkeiten zum Abspecken gegenüber der Planung von 2011
Schwere Geburt: Bad Kreuznach plant eine Ost-West-Verbindung 2.0

Die Ochsenbrücke heute

Carsten Zillmann

Bad Kreuznach. Die alte Ost-West-Trasse ist tot. Es lebe die neue „stadtverträgliche Ost-West-Verbindung 2.0“: Auf diesen Nenner könnte man den Stand der Diskussion bringen, nachdem das von dem Dortmunder Gutachterbüro Planersocietät erarbeitete Integrierte Verkehrsentwicklungskonzept (IVEK) vom Kreuznacher Stadtrat beschlossen wurde. Doch während die Stadtverwaltung damit begonnen hat, die ein oder andere Maßnahme daraus umzusetzen, darf weiter spekuliert werden, wie eine abgespeckte Ost-West-Variante, die zudem das prognostizierte Verkehrsaufkommen bewältigt, aussehen könnte. An dieser Straße, über die seit mehr als 50 Jahren diskutiert wird, scheiden sich noch immer die Geister.

Lesezeit 4 Minuten
Der Verkehrsexperte von Planersocietät, Dr. Michael Frehm, schlägt im Gegensatz zur alten Planung von 2011 sowohl an der Ochsenbrücke wie auch an der Kreuzung von Alzeyer und Bosenheimer Straße eine hochleistungsfähige Ampelanlage vor. Dafür könne man dann bei der Ochsenbrücke auf eine Unterführung sowie die Auf- und Abfahrtstrampen verzichten.

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