Kinder berichten von beengten Zuständen - Zusätzliche Busse und Fahrer nicht vorhanden
Schüler fürchten Infektionen in vollen Bussen – Mehr Fahrzeuge und Fahrer im Kreis Kreuznach nicht vorhanden
Volle Busse vor Unterrichtsbeginn und nach der Schule: Das ist der Alltag für unzählige Jungen und Mädchen. Archivfoto: Munzlinger
frei Silvestri

Kreis Bad Kreuznach. In den Bussen stehen die Schüler morgens und nachmittags dicht an dicht, und sie haben Sorge, sich mit Corona zu infizieren: Diese Situation schildern Sarah, Anna, Laura, Finn und Fiona aus der neunten Klasse des Lina-Hilger-Gymnasiums in Bad Kreuznach. Die Jugendlichen haben sich bereits mit einem Schreiben an die Kreisverwaltung gewandt. Doch die kann an der augenblicklichen Situation nicht mehr viel ändern, sagt Sprecher Benjamin Hilger.

Lesezeit 3 Minuten
Morgens um kurz vor 7 Uhr fahren die jungen Leute los zu ihrer Schule. In Winzenheim, Mandel, Stromberg, Schweppenhausen und Pfaffen-Schwabenheim nehmen sie den Bus, und sie zeichnen alle ein ähnliches Bild: „Wir müssen uns reinquetschen“, sagt Finn, der morgens um 6.

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