Schon 1500 Ukraine-Flüchtlinge im Kreis Bad Kreuznach: Bürger und Behörden im Einsatz
Von Stefan Munzlinger
Zwei Mädchen aus der Ukraine spielen in der zur Erstunterkunft umfunktionierten Fliedner-Halle der Kreuznacher Diakonie. Maximal 48 Stunden sollte der Hallenunterbringung dauern, mittlerweile vergehen schon mal bis zu acht Tagen, bis geeigneter Wohnraum gefunden ist.Foto: Boris Roessler/dpa
Wohnraum, Betreuung und Unterrichte in Kitas und Schulen, Arbeitsplätze, finanzielle Unterstützung: Für die Ukraine-Flüchtlinge legen sich Bürger und Behörden in Stadt und Kreis mehr und mehr ins Zeug. Stichworte aus der Sitzung des Kreissozialausschusses am Donnerstag:
Lesezeit: 2 Minuten
Hilfsbereitschaft: Vor allem Frauen und Kinder flüchten derzeit aus der Ukraine, nur vereinzelt Männer. „Die Hilfsbereitschaft der Menschen im Naheland ist riesig, wie bei der Flüchtlingswelle 2015/16“, sagte Kreisbeigeordneter Hans-Dirk Nies anerkennend.
Erstunterkunft: 32 Flüchtlinge hielten sich gestern in der Theodor-Fliedner-Halle der Kreuznacher Diakonie auf und warteten auf eine Wohnung. Rund ...
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