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Simmertal

Schlammfußball: Je dreckiger, desto besser

Während in den Bundesligastadien auf Rasen gekickt wurde, kämpften sich die Mannschaften im Simmertal durch den Modder – sehr zu ihrem eigenen Vergnügen. Und natürlich auch zum Vergnügen der zahlreichen Zuschauer, die dem ziemlich schmutzigen Spektakel am Samstag beiwohnten.
Während in den Bundesligastadien auf Rasen gekickt wurde, kämpften sich die Mannschaften im Simmertal durch den Modder – sehr zu ihrem eigenen Vergnügen. Und natürlich auch zum Vergnügen der zahlreichen Zuschauer, die dem ziemlich schmutzigen Spektakel am Samstag beiwohnten. Foto: Sebastian Schmitt

„Je dreckiger, desto besser“ – so lautete das Motto der acht Mannschaften, die am Samstag in Simmertal beim Schlammfußballturnier unter widrigen Umständen gegen den Ball traten.

Lesezeit: 4 Minuten
Von unserem Reporter Sebastian Schmitt Staub schlucken oder ins Gras beißen war unmöglich, denn beides gab es auf dem Spielfeld des Campingplatzes Haumühle nicht. Dafür aber jede Menge Matsch. Das war für viele Spieler auch ein Grund für die Teilnahme. "Einige kannten das noch von dem letzten Turnier, wie der Titelverteidiger, die ...