87-jähriger Niederhäuser schenkt seinem Dorf zwei winklig-verbundene Scheunen - Ortsbürgermeisterin Christina Mathern ist happy
Scheunen-Geschenk an Niederhausen Günter Kadisch freut sich auf das kleine Weinbaumuseum
Zwei Kartons Wein und eine Dankurkunde der Gemeinde: Scheunen-Spender Günter Kadisch und sein Neffe Jürgen Steuerwald (rechts) am Freitagnachmittag mit Ortsbürgermeisterin Christine Mathern. Im Hintergrund Parkettlegemeister Stefan Otte (hinten rechts, Fürfeld) und Bauingenieur i.R. Günther Deiler (Duchroth) vom Vorstand des Bergwerksvereins Lemberg und Rolf Beuscher (hinten, 2. von rechts), fast 45 Jahre lang Vorsitzender der BI Weinlehrpfad und unermüdlicher und kundiger Unterstützer seiner Heimatgemeinde, sowie Gemeindearbeiter Andreas Deiler (hinten links). Fotos: Stefan Munzlinger
Stefan Munzlinger

Niederhausen. Guldental hat eins, Horrweiler hat eins, Oppenheim hat eins und mit ihnen acht weitere rheinland-pfälzische Gemeinden. Und Niederhausen? Hat keins. Noch nicht. Doch mit der Scheunen-Spende des Niederhäuser Seniors Günter Kadisch (87) könnte es bald so weit sein.

Lesezeit 2 Minuten
Im kleinen landwirtschaftlichen und um 1880 entstandenen Komplex an der Ecke Kirchstraße und Hintergasse, bis vor wenigen Tagen im Eigentum Kadischs, soll in den kommenden Jahren ein Weinbaumuseum entstehen. Und weil auf Niederhäuser Gemarkung der Schmittenstollen liegt, werden auch der Bergbau und seine lokale Historie ins dann restaurierte Museumsensemble mit einziehen.

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