Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) ist ein Tätigkeitsbericht der Polizei. Sie wird regelmäßig missbraucht, um Ängste wahlweise zu schüren oder zu besänftigen. Dabei sagt sie über eines gar nichts aus: über die tatsächliche Kriminalitätslage und Sicherheit in der Region.
Lesezeit 1 Minute
Warum? Ganz einfach: Darüber, ob jemand eine Straftat begangen hat oder nicht, entscheidet ein Gericht. In der Statistik tauchen aber alle Anzeigen und die Tatverdächtigen auf. Werden sie im Verfahren freigesprochen, sind sie nicht kriminell, bleiben aber in der Statistik.