Disput Die Partei schickt Philipp Dietrich in die Landratsurwahl und löst damit eine Kontroverse aus
Satire bei der Landratswahl: Störfall oder Sahnehäubchen?

Kreis Bad Kreuznach. Was soll, will, darf Satire? Muss sie sich einmischen in einen Wahlkampf – beispielsweise der Kandidaten für den Landratsjob? Und wenn ja: Sollte Satire dabei eine externe Position einnehmen – oder sollte einer ihrer Akteure selbst antreten?

Lesezeit 2 Minuten
Aktuell geht es um die Landratskandidatur der Satire-Formation „Die Partei“, die 2004 von Redakteuren des Magazins „Titanic“ gegründet wurde, bundesweit aktiv ist und auch über einen Kreisverband an der Nahe verfügt. Ihre Mittel sind begrenzt, ihre Ideen nicht: Denkwürdig, als sie zum Martinsumzug zu Ehren ihres Mitbegründers Martin Sonneborn, seit 2014 Mitglied des EU-Parlaments, in Hamburg einlud.

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