Nach fast 32 000 Kilometern mit dem kleinen Franzosen ist die Begeisterung noch immer nicht verraucht
Saft und Kraft: Dem Stromer folgt das E-Bike
Radfahren gewinnt an Bedeutung – ob bei Touristen und radelnden Pendlern. E-Bikes erleben einen atemberaubenden Boom. Foto: Naheland-Touristik
Naheland-Touristik

Kreis Bad Kreuznach. Abenteuer E-Auto: Seit 20. Juni 2018 fahre ich einen Stromer (Renault Zoe ZE.40). Dank Energierückgewinnung schafft er es knapp 300 Kilometer weit. Bis heute habe ich ihn 32.000 Kilometer durch Stadt und Kreis bewegt. Fühlt sich nach wie vor gut an, das Wägelchen mit Akkupack. Das Ding läuft und läuft. In Teil 19 meines E-Tagebuchs geht es erneut ums ewige Streitthema Wasserstoff, um Wallboxen und den höheren Ökozuschuss des Bundes.

Lesezeit 3 Minuten
Wasserstoff: 9 Milliarden Euro gibt der Bund für industrielle Programme, die auf den Wasserstoff als Primärquelle setzen. Nein, es bleibt dabei, auch wenn Ahnungslose weiter davon träumen: Für Pkws eignet sich das leichteste aller Elemente, H, das als „Futter“ für eine Brennstoffzelle dienen soll, heutzutage nicht.

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